UWG verabschiedet Wahlprogramm

In ihrer jüngsten Mitgliederversammlung verabschiedete die UWG ihr Wahlprogramm. Sie stimmte sich somit inhaltlich auf den Wahlkampf ein.

Der Vorsitzende, Gerrit Messelink, brachte nach seinem Grußwort den Programmentwurf ein. Er betonte: „Wir starten mit einer kompetenten und hinsichtlich Beruf, Alter und Geschlecht breit aufgestellten Mannschaft.“ Es sei wichtig gewesen, unter reger Beteiligung der Mitglieder und insbesondere der Kandidaten*innen das Wahlprogramm zu entwickeln. „Schließlich sind es auch sie, die das Programm später im Rat und in den Gremien vertreten und umsetzen müssen“, fügte er hinzu.

Seine Stellvertreterin, Renate Schulte erklärte, dass die UWG mit ihrem Leitspruch „Tradition und Fortschritt“ ein breites Themenspektrum abdecke. Dies schlage sich deutlich im Programm nieder.

Bei der anschließenden Abstimmung wurde das Wahlprogramm einstimmig verabschiedet.

Ludwig Niestegge erläuterte danach den Terminplan für die kommenden Wochen vor der Wahl. „Bürgernähe und Mitbestimmung haben der UWG seit jeher am Herzen gelegen. Deshalb wollen wir mit vielen Menschen ins Gespräch kommen, um Ideen, Kritik und Anregungen aufzunehmen.“ Geplant seien deshalb nicht nur Wahlstände, sondern auch Radtouren in alle Ortsteile und Besuche an der Haustür. Die Termine würden vorher bekannt bekannt gegeben, kündigte Niestegge an.

Messelink bedankte sich bei allen Beteiligten für die konstruktive und effektive Zusammenarbeit und beendete die Versammlung mit den Worten: „Mit unseren Kandidaten*innen und diesem Wahlprogramm ziehen wir optimistisch und sehr motiviert in den Wahlkampf.“